Microsoft
verbannt den Namen Spyware aus seinen Produkten und benennt seine
"AntiSpyware"
in "Windows Defender" um. Dies berichtet der Chef der
Anti-Malware-Abteilung Jason Garms in seinem Blog. Das Programm
soll aber wie bisher den Computer vor Malware schützen, wozu
auch Programme, die Passwörter oder Tastaturanschläge
aufzeichnen oder so genannte Rootkits gehören.
Durch die Übernahme der Firma Giant kamen die Redmonder in
den Besitz der Software, deren neue Ausgabe bislang in Beta-Versionen
vorliegt. Sie soll in den kommenden XP-Nachfolger Windows Vista
als eingenständiger Dienst integriert werden. Die automatischen
Updates für Windows XP sollen dann auch die Signaturen für
Windows Defender aktualisieren.
(rb, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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