Die Nationale Initiative für Internet-Sicherheit (NIFIS)
warnt, Unternehmen würden meist die falschen Kostenfaktoren
kürzen, was zu unsicheren IT-Systemen führt. Im Zuge der
allgemeinen Kostendämpfung in der Wirtschaft sparen viele Unternehmen
bei der Informationstechnologie (IT). Das erklärte die NIFIS
als Selbsthilfeorganisation der Wirtschaft bei der Informationssicherheit
aufgrund von Analysen der unabhängigen Beratungsgesellschaft
IT Advisory Group.
Die meisten Unternehmen stecken 90 Prozent ihrer IT-Aufwendungen
in den operativen Betrieb und die Wartung. Nur 10 Prozent bleiben
für Investitionen in die Zukunft übrig, berichtet
Tilmann Jourdan, Analyst und Vorstand bei der IT Advisory Group.
Da sich die Sicherheitsbedrohungen rasant änderten, kämen
aufgrund dieses Missverhältnisses die meisten Firmen nicht
mehr mit, ihre Präventions- und Abwehrsysteme dem neuen Bedrohungspotenzial
anzupassen.
Da die wenigsten Unternehmen jemals eine IT-Geschäftswertberechnung
durchgeführt haben, sind sie sich völlig im Unklaren darüber,
welche IT-Systeme in welchem Maße zum Firmenwert beitragen.
Dies wäre jedoch eine wichtige Voraussetzung, um die Kostenschraube
dort anzusetzen, wo die Kosten am höchsten und der Beitrag
zum Firmenwert am geringsten ist, sagt Jourdan: Wer
an der falschen Stelle spart, nimmt unsichere IT-Systeme mit im
Zweifel verheerenden Folgen in Kauf.
Die Prof. Hellberg
EDV-Beratung in Hannover beschäftigt sich überwiegend
mit Beratung und
IT-Consulting im Bereich der heterogenen Netzwerke und bietet Lösungen
im Bereich der Betrieblichen Informationssysteme an. Wir sind Novell-Business-Partner,
SuSE-Business-Partner
und Microsoft Partner, so
dass wir auf ein breites Maß an Erfahrung und Unterstützung
zurückgreifen können. Wir zeigen Ihnen, wie sie auch mit
kleinem Budget eine sichere und effiziente IT aufbauen können!
(rb, hannover)
(siehe auch tecchannel
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