Microsoft passt den Internet Explorer wegen eines Patent-Streits
mit Eolas an. In diesem Streit geht es erneut um das Einbetten von
Plugins oder Applet in Webseiten, was für interaktive Programme
in Webseiten oder bewegliche Hot-Spots in Bildern genutzt wird.
Wer das geplante Update vom Internet Explorer installiert, wird
nicht mehr direkt mit ActiveX-Controls, welche über APPLET,
EMBED oder OBJECT geladen werden, interagieren können, sondern
muss es explizit im Internet Explorer aktivieren.
Durch diese Änderung versucht Microsoft eine erneute Schadensersatzzahlung
abzuwenden. Im August 2003 wurde Microsoft bereits zu 521 Millionen
Dollar verurteilt.
(tk, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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