In der aktuellen Ausgabe der c´t wird gezeigt, wie die gewohnte,
eigene Software-Umgebung eines Windows XP-Systems auf dem USB-Stick
zum Mitnehmen untergebracht werden kann.
Die eigene Software-Umgebung kann natürlich auch auf eine
bootfähige USB-Backup-Platte gebracht werden, um den PC beim
Ausfall der internen Festplatte ad hoc in Betrieb zu nehmen. Dieses
war für Nutzer von Windows XP bisher unerreichbar. Hardwareseitig
ist das dank USB 2.0 und großer USB-Sticks längst kein
Thema mehr, doch das Redmonder Betriebssystem lässt sich standardmäßig
nicht auf solchen Wechseldatenträgern installieren. Die c't
hat geforscht, ob es nicht doch geht, und Wege gefunden, die in
der aktuellen Ausgabe 2/06 gezeigt werden.
Die Verwendung von USB-Speichergeräten haben eine wachsende
Bedeutung im Service- und Supportbereich auch in sicherheitstechnischer
Hinsicht für Kunden. Die Prof.
Hellberg EDV-Beratung und IT-Consulting Hannover ist Microsoft
Partner und bietet Beratung
und Service in diesen wichtigen Bereichen. Sollten Sie Fragen zu
den Einsatzmöglichkeiten und Risiken von USB-Geräten in
Ihrem Unternehmen haben, wenden Sie sich gerne an uns.
(gh, hannover)
(siehe auch
Heise News-Ticker:)
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