Die Mozilla Foundation
veröffentlicht das erste Update des Webbrowsers Firefox 1.5.
In der Version 1.5.0.1 haben die Entwickler Sicherheitslöcher
gestopft, Speicherlecks abgedichtet und die allgemeine Stabilität
verbessert. Der neue Webbrowser lässt sich wahlweise als Update
oder als Komplettpaket
herunterladen.
Überlange Seitennamen führten zum Beispiel zu einem Absturz
beim erneuten Start. Unter Mac OS X unterstützt Firefox jetzt
die GUI-Elemente etwas besser. Bei gedrückter Maustaste allerdings
sorgt der Browser immer noch für eine hohe Prozessorlast. Laut
den Release-Notes
soll Firefox ab Version 1.5.0.2 nativ unter der Intel-Version des
Betriebssystems laufen. Bis es soweit ist, müssen sich Macintel-Besitzer
mit dem Emulationsbetrieb über Rosetta begnügen. Alle
Bugfixes und Verbesserungen sind in der Änderungsliste
nachzulesen.
(rb, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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