Das Deutsche Forschungszentrum
für künstliche Intelligenz (DFKI)
erhält in Kaiserslautern ein neues Zuhause. Auf rund 4200 Quadratmetern
sollen 100 Wissenschaftler und 50 studentische Hilfskräfte forschen.
Das 1988 gegründete Zentrum befasst sich mit der Entwicklung von
Computerprogrammen, die Rechnern ein selbstständigeres Arbeiten
ermöglichen sollen. So sollen Computer etwa lernen, Wissen so zu
verknüpfen, wie Menschen dies tun. Gesellschafter sind unter anderem
die Firmen DaimlerChrysler, Deutsche Telekom, Microsoft oder SAP
und Hochschulen. Bisher ist das Zentrum in Räumlichkeiten der örtlichen
Universität untergebracht.
"Wir machen aus unserem Wissen auch wieder Geld", sagte DFKI-Leiter
Wolfgang Wahlster, Nach dessen Darstellung das DFKI weltweit das
größte Zentrum für die Erforschung künstlicher Intelligenz ist.
In Kaiserslautern sollten auch Labors aus Japan und den USA angesiedelt
werden.
(rb, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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